Erste Wandertermine zur Fotoausstellung „Sternenklar“

Erste Termine zur Wanderausstellung durch AltmarkMacher vorgestellt

Erste Wandertermine der Fotoausstellung „Sternenklar“
Drei Termine stehen fest | Elf Fotografen präsentieren spektakuläre Bilder des altmärkischen und wendländischen Sternenhimmels

In Kooperation mit Kommunen, Vereinen und privaten Leistungsträgern lässt der AltmarkMacher e. V. seine Fotoausstellung „Sternenklar – auf den Spuren der dunklen Nacht“ nun nach und nach durch die Altmark wandern. Die drei ersten Termine stehen bereits fest. Die Ausstellung wandert von Havelberg nach Kalbe (Milde), danach nach Neulingen und anschließend nach Arendsee. Ziel ist es, die Ausstellung bis Ende 2026 in weiteren Teilen der Altmark zu zeigen. Interessierte können sich gerne melden unter info(at)altmarkmacher.dehttp://mailto:info@altmarkmacher.de

Elf engagierte Astrofotografen (darunter zwei Frauen!) zeigen in der Ausstellung spektakuläre Sternen- und Nachthimmelbilder des außergewöhnlichen dunklen Himmels der Altmark und des Wendlandes. Mehr als dreißig Bilder umfasst die Ausstellung. Bis Ende Mai ist die Fotoausstellung noch im „Haus der Flüsse“ Havelberg zu sehen. Danach hier:

● Median Klinik Kalbe (Milde): 06.06.-31.07.2025
● Landhof Neulingen: 03.-29.08.2025
● Rathaus der Stadt Arendsee: 02.-29.09.2025

Mit dabei sind Bilder diese Astrofotografen:
Christopher Schramm | Helmut Schnieder | Gloria Kison | Jiri Jan | Jens Ernst | Torsten Agte | Juliane Huthmann | Jakob Lessing | Lars Falke | Sören Niemeyer | Rainer Konrad

Warum wurde die STERNENKLAR-Ausstellung konzipiert?
Die Ausstellung ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des AltmarkMacher e. V., der die Initiative für einen „Sternenpark Altmark“ ins Leben gerufen hat. Der Verein beschäftigt sich mit der Frage, was Lichtverschmutzung bedeutet und warum die Altmark als besonders wenig lichtverschmutzt gilt? Zudem: Was kann das Thema Sternenpark für eine nachhaltige Regionalentwicklung bedeuten? Die Vermeidung von Lichtverschmutzung ist nicht nur ein Umweltthema, sondern auch eines, das innovative Regionen für ihre zukünftige Entwicklung entdeckt haben. Immer mehr Menschen meiden im Urlaub Gegenden, in denen zu hohe Geräuschpegel, zu große Lichtverschmutzung und Massentourismus zu finden sind. Die Altmark kann mit ihrer authentischen Landschaft, ihrem sanften Tourismus und einem sehr gut sichtbaren Sternenhimmel punkten. Die Milchstraße ist in der Altmark oft beeindruckend klar zu sehen! Diese positiven Rahmenbedingungen kann die grüne Region im Norden Sachsen-Anhalts in den kommenden Jahren für eine umweltfreundliche Regionalentwicklung nutzen.

  • Bild „Mosaik“ von Jakob Lessing aus Osterburg/Dresden

Amanda Hasenfusz
Vorsitzende AltmarkMacher e. V.
Marktstr. 13
39590 Tangermünde
Tel.: 0176 73816630
info(at)altmarkmacher.dehttp://mailto:info@altmarkmacher.de
www.altmarkmacher.de


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